Buzz-Word-Bingo: Worum es hier gehen könnte
Private cloud – public cloud – hybrid cloud , VM, on premise und nicht zu vergessen CDN (weil das wirklich wichtig)
PaaS, IaaS, SaaS
cloud native
GCP (Google Cloud Platform)
Google Big Query
Google Anthos
AWS
AWS Lambda SDS SES
resiliance, scaleable/skalierbar…
caching (Varnish)
Was macht eine cloud-native-Anwendung aus? – Der Unterschied zwischen „In-der-Cloud-sein“ und „Nutzen aus der Cloud ziehen“ vulgo das, was die Anbieter versprechen, auch wirklich erreichen.
Merke: Ein WordPress in der Cloud wird niemals eine cloud-Anwendung sein.
Siehe hier:
Google Compute Engine (oder AWS ECS, das sei meine Anmerkung) sind Infrastructure as a Service-Komponenten für Virtuelle Maschinen.
Das ist dann auch cloud, macht aber eigentlich wieder dedizierte Systeme, also NICHT cloud.
große Cloud-Anbieter („Hyperscaler“):
Salesforce (wird oft als erste Cloud genannt, ist aber SaaS und für dem Kunden kann die zurgrundeliegene Plattform egal sein),
AWS (Amazion Web Services) von „virtuellen Servern“ bis hin zu Lambda
Azure
Google
IBM samt Nordcloud
Abhängigkeit von einem Anbieter
Was bringt das serverless framework?
Docker als Weg zur Plattformunabhängigkeit (sozusagen Docker-Container vs. VM mit Paketverwaltung): Hyperscaler unterstützen Docker bis hin zu Kybernetes.
ABER auch:
Was ist DDD?
Wie funktionieren Microservices?